| Spital / Spitalgruppe | Standort | Ort |
|---|---|---|
| Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden | Spital Herisau | Herisau |
| Kantonsspital Glarus AG | Glarus | |
| Swiss Medical Network SA | Clinique Générale-Beaulieu | Genève |
| Ente Ospedaliero Cantonale | Ospedale Regionale di Mendrisio | Mendrisio |
| Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland | Spital Walenstadt | Walenstadt |
Hier finden Sie eine Erklärung zu den Grafiken.
Ausführliche Informationen zu den Messergebnissen:
- Nationaler Vergleichsbericht 2021
- Infografik 2021
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 1 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wie beurteilen Sie die Qualität der Behandlung?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 1 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,21. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,91, der höchste bei 4,66, somit beträgt die maximale Abweichung 0,75 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 2 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Hatten Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 2 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,51. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,86, der höchste bei 4,89, somit beträgt die maximale Abweichung 1,03 (für die 160 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 3 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Erhielten Sie verständliche Antworten auf Ihre Fragen?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort, Bei Frage 3 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,54. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,91, der höchste bei 4,89, somit beträgt die maximale Abweichung 0,98 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 4 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wurde Ihnen der Zweck der Medikamente, die Sie zu Hause einnehmen sollten, verständlich erklärt?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 4 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,46. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 4,00, der höchste bei 4,86, somit beträgt die maximale Abweichung 0,86 (für die 158 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 5 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wie war die Organisation Ihres Spitalaustritts?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 5 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,02. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,66, der höchste bei 4,63, somit beträgt die maximale Abweichung 0,97 (für die 162 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
zu lang, genau richtig, zu kurz
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In der Grafik 6 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wie empfanden Sie die Dauer Ihres Spitalaufenthaltes?“ Von den drei Antwortmöglichkeiten (zu lang, genau richtig, zu kurz) wird der Anteil der Personen die mit « genau richtig »antworteten, ausgewiesen. Bei Frage 6 beträgt der Anteil an positiven Antworten 90,6%. Das tiefste Ergebnis eines Spitals bzw. einer Klinik liegt bei 66,7%, das höchste bei 100%. Die maximale Abweichung beträgt somit 33,3 Prozentpunkte (absoluter Wert; für die 163 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)