| Spital / Spitalgruppe | Standort | Ort |
|---|---|---|
| Hôpital du Valais | Spital Visp | Visp |
| Luzerner Kantonsspital LUKS | Standort Sursee | Sursee |
| Hirslanden | Clinique des Grangettes SA | Chêne-Bougeries |
| SRO AG Spital Region Oberaargau | Langenthal | |
| Hirslanden | Klinik Linde AG | Biel |
Hier finden Sie eine Erklärung zu den Grafiken.
Weitere Informationen finden Sie im Nationalen Vergleichsbericht 2019.
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
VOLLBILD ANZEIGEN PDF
In der Grafik 1 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wie beurteilen Sie die Qualität der Behandlung?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 1 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,2. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,7, der höchste bei 4,6, somit beträgt die maximale Abweichung 0,9 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
VOLLBILD ANZEIGEN PDF
In der Grafik 2 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Hatten Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 2 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,5. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,9, der höchste bei 4,9, somit beträgt die maximale Abweichung 0,9 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
VOLLBILD ANZEIGEN PDF
In der Grafik 3 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Erhielten Sie verständliche Antworten auf Ihre Fragen?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort, Bei Frage 3 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,5. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 4,1, der höchste bei 4,9, somit beträgt die maximale Abweichung 0,8 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
VOLLBILD ANZEIGEN PDF
In der Grafik 4 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wurde Ihnen der Zweck der Medikamente, die Sie zu Hause einnehmen sollten, verständlich erklärt?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 4 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,4. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 4,0, der höchste bei 4,9, somit beträgt die maximale Abweichung 0,9 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
VOLLBILD ANZEIGEN PDF
In der Grafik 5 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wie war die Organisation Ihres Spitalaustritts?“ dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 5 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 3,9. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,6, der höchste bei 4,5, somit beträgt die maximale Abweichung 1,0 (für die 161 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)
zu lang, genau richtig, zu kurz
VOLLBILD ANZEIGEN PDF
In der Grafik 6 sind die Ergebnisse betreffend der Frage: „Wie empfanden Sie die Dauer Ihres Spitalaufenthaltes?“ Von den drei Antwortmöglichkeiten (zu lang, genau richtig, zu kurz) wird der Anteil der Personen die mit « genau richtig »antworteten, ausgewiesen. Bei Frage 6 beträgt der Anteil an positiven Antworten 89,5%. Das tiefste Ergebnis eines Spitals bzw. einer Klinik liegt bei 71,4%, das höchste bei 100%. Die maximale Abweichung beträgt somit 28,6 Prozentpunkte (absoluter Wert; für die 167 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen).
(siehe auch Erklärungen zu den Grafiken)