| Spital / Spitalgruppe | Standort | Ort |
|---|---|---|
| Swiss Medical Network SA, Réseau de l'Arc SA | Hôpital de St-Imier | St-Imier |
| Swiss Medical Network SA | Klinik Pyramide am See AG | Zürich |
| Gesundheitszentrum Fricktal AG | Spital Laufenburg | Laufenburg |
| Swiss Medical Network SA | Hôpital de la Providence | Neuchâtel |
| Flury Stiftung | Spital Schiers | Schiers |
Hier finden Sie eine Lese-/Interpretationshilfe sowie die Übersicht Messbeteiligung/Dispens.
Ausführliche Informationen zu den Messergebnissen:
- Nationaler Vergleichsbericht 2023
- Infografik 2023
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 1 sind die Ergebnisse betreffend der Frage «Wie beurteilen Sie die Qualität der Behandlung?» dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 1 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,21. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,65, der höchste bei 4,84, die maximale Differenz beträgt 1,2 für die 154 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen.
(siehe auch Lese- und Interpretationshilfe)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 2 sind die Ergebnisse betreffend der Frage «Hatten Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen?» dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 2 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,49. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 4,02, der höchste bei 4,84, die maximale Differenz beträgt 0,8 für die 154 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen.
(siehe auch Lese- und Interpretationshilfe)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 3 sind die Ergebnisse betreffend der Frage «Erhielten Sie verständliche Antworten auf Ihre Fragen?» dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 3 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,53. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 4,16, der höchste bei 4,82, die maximale Differenz beträgt 0,7 für die 154 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen.
(siehe auch Lese- und Interpretationshilfe)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 4 sind die Ergebnisse betreffend der Frage «Wurde Ihnen der Zweck der Medikamente, die Sie zu Hause einnehmen sollten, verständlich erklärt?» dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 4 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,45. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,61, der höchste bei 4,85, die maximale Differenz beträgt 1,2 für die 154 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen.
(siehe auch Lese- und Interpretationshilfe)
1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort
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In der Grafik 5 sind die Ergebnisse betreffend der Frage «Wie war die Organisation Ihres Spitalaustritts?» dargestellt. Von einer verbalen 5er-Skala wurden die Antworten in Nummernwerte umgewandelt: 1 = negativste Antwort, 5 = positivste Antwort. Bei Frage 5 beträgt der Mittelwert des Gesamtkollektivs 4,00. Der tiefste adjustierte Mittelwert liegt bei 3,54, der höchste bei 4,49, die maximale Differenz beträgt 1,0 für die 154 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen.
(siehe auch Lese- und Interpretationshilfe)
zu lang, genau richtig, zu kurz
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In der Grafik 6 sind die Ergebnisse betreffend der Frage «Wie empfanden Sie die Dauer Ihres Spitalaufenthaltes?» dargestellt. Von den drei Antwortmöglichkeiten (zu lang, genau richtig, zu kurz) wird der Anteil der Personen die mit «genau richtig» antworteten, ausgewiesen. Bei Frage 6 beträgt der Anteil an positiven Antworten 89.6%. Das tiefste Ergebnis eines Spitals bzw. einer Klinik liegt bei 61,5%, das höchste bei 100%. Die maximale Differenz beträgt somit 38,5 Prozentpunkte für die 159 Spitäler/Kliniken mit mindestens 20 ausgewerteten Fragebogen.
(siehe auch Lese- und Interpretationshilfe)